liebe ohne zwang schulungen min

Wir führen regelmäßig deutschlandweit bzw. im deutschsprachigen Raum Schulungen durch, um neue Multiplikator:innen für unser Präventionsprogramm auszubilden.

Unsere Schulungen beinhalten sowohl thematische als auch didaktische Elemente und bereiten Interessierte praxisorientiert auf die selbstständige Durchführung von „Liebe ohne Zwang"-Workshops vor.

 

Kosten:

  • I. d. R. wird ein Unkostenbeitrag i. H. v. 300,00€ für Materialien, Verpflegung und Durchführung erhoben. (Ein Studierendenrabatt von 33% ist möglich.)

Zeiten:

  • I. d. R. freitags 18:00–21:30 Uhr und samstags 10:00–18:00 Uhr

Termine:

  • Aktuelle Termine finden Sie >hier<.
  • Gern können Sie uns auch für eine Schulung in Ihrer Einrichtung oder Organisation einladen! Für mehr Informationen schreiben Sie uns an schulungen[at]liebe-ohne-zwang.de.


Bitte beachten Sie, dass die Schulungen aufgrund ihrer praktischen Orientierung ausschließlich in Präsenz stattfinden. Sollten Sie nach erfolgter Anmeldung wider Erwarten doch nicht teilnehmen können, sagen Sie bitte bis spätestens 48 Stunden vor der Schulung ab, da wir Ihnen ansonsten leider keine Erstattung des Unkostenbeitrages gewährleisten können. 

 

Wenn Interesse besteht, Referent:innen an Ihre Schule/in Ihre Gruppe einzuladen, schreiben Sie uns gerne an. Entweder wir kommen selbst oder wir versuchen, bereits ausgebildete ortsnahe Multiplikator:innen für Sie zu finden. Bei Fragen bezüglich anfallender Kosten können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.

Finanzielle Förderung:

Für die Einladung einer:s externen Referent:in können beim Kreis oder Land Fördergelder für Präventionsarbeit an Schulen beantragt werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Landkreis oder das jeweilige Schulamt.

 

Jede Person, die das Materialheft zum „Liebe ohne Zwang”-Workshop ausführlich gelesen und sich praktisch vorbereitet hat, kann das Programm selbst durchführen.

Hier finden Sie einen möglichen Konzept- und Ablaufplan, um Ihnen bei der Aufteilung der Einheiten und Aufgaben zu helfen. Er soll lediglich als Beispiel dienen und sollte Ihrem Stil sowie Ihrer Klassen- bzw. Gruppensituation angepasst werden.

> Ablaufplan

Wir empfehlen, den Workshop mindestens zu zweit (m/w) durchzuführen, um mögliche Herausforderungen besser bewältigen zu können und Ansprechpartner:innen für Mädchen und Jungen zur Stelle zu haben.

 

ACHTUNG
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich auch in Ihrer Klasse oder Jugendgruppe Betroffene von „Loverboy"-Beziehungen befinden. Daher ist eine intensive Vorbereitung, auch im Hinblick auf eine traumasensible Durchführung, dringend notwendig. Bitte machen Sie sich unbedingt vorab mit Beratungsstellen in Ihrer Nähe vertraut, damit Sie Betroffene bei Bedarf umgehend an diese verweisen können. Eine Liste von Beratungsstellen pro Bundesland finden Sie im Anhang des Materialheftes oder >hier<. Verweisen Sie in jedem Fall an professionelle Unterstützung!


Anfrage & Kontakt

Wenn Sie Fragen haben und/oder uns für einen Workshop oder eine Multiplikator:innen-Schulung anfragen möchten, melden Sie sich gerne bei uns!

Bitte füllen Sie mindestens alle Felder mit einem * aus (Pflichtfelder).

  


Copyright-Vermerk

(i) Die Verwendung des Materials/des Werks dient der Prävention und der Durchführung von Workshops zur Aufklärung über die im Werk enthaltene Thematik. Das Werk befasst sich mit der sogenannten „Loverboy-Methode“ des Menschenhandels, bei der vor allem Jugendliche in eine Liebesbeziehung verwickelt werden, mit dem Ziel, sie später sexuell auszubeuten.

(ii) Copyright © [2013] [Urheberrechtsinhaber: Netzwerk gegen Menschenhandel e. V.]

(iii) Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung von Netzwerk gegen Menschenhandel e. V. unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen ohne Nennung der Urheberschaft und Veränderungen. Dabei ist es auch nicht gestattet, das Material oder Teile davon gesondert zu verwenden oder neues, eigenes Material daraus zu erstellen.

(iv) Wenn „Liebe ohne Zwang" oder Teile davon benutzet werden, müssen Nutzer:innen das wie folgt kennzeichnen: „Wir benutzten die Präventionsmaterialien von „Liebe ohne Zwang“, einem Projekt von Netzwerk gegen Menschenhandel e.V.“ oder „Unsere Präventionsmaßnahmen basieren auf „Liebe ohne Zwang“, einem Projekt von Netzwerk gegen Menschenhandel e.V.

(v) „Liebe ohne Zwang" und dessen Materialien dürfen nur beworben werden, sofern dabei der Hinweis erteilt wird, dass „Liebe ohne Zwang" ein Projekt von Netzwerk gegen Menschenhandel e. V. ist. Es kann auch auf die Webseiten www.liebe-ohne-zwang.de und www.netzwerkgm.de verlinkt werden. Für Printmedien muss zuvor eine schriftliche Freigabe des Urhebers gegeben werden.

(vi) Jede Zuwiderhandlung kann mit zivilrechtlichen Ansprüchen auf Unterlassung, Auskunft, Rechnungslegung und Schadensersatz (§§ 97, 101 UrhG, §§ 259 ff., 249 ff. BGB) und als Straftat oder als Ordnungswidrigkeit (§§ 106, 111a UrhG) verfolgt werden.

 

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