Sieben junge Frauen wurden auf Ibiza aus der Zwangsprostitution befreit.

Ein rumänisches Menschenhandel-Netzwerk hatte die Frauen mit falschen Versprechungen nach Spanien gelockt. Einige der Mädchen wurden durch „Loverboys“ hereingelegt. Erst auf Ibiza erfuhren sie, dass sie sich auf der Straße prostituieren sollten. Dabei wurden sie ständig überwacht, die gesamten Einnahmen mussten sie abgeben. Wenn ein Mädchen aussteigen wollte, wurde es bedroht oder körperlich angegriffen. 10.000 bis 15.000 Euro sollten die Frauen zahlen, wenn sie ihre Freiheit zurückerlangen wollten. 
Der ganze Artikel unter: Mallorca-Zeitung

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