In Zürich werden jährlich bis zu 25 Loverboy-Fälle registriert. Es ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, da sich viele Betroffene aus Scham gar nicht erst melden.
Ein Loverboy sucht sich seine Opfer häufig auf Online-Single-Plattformen wie Tinder oder Lovoo aus. Die Mädchen gingen nicht etwa auf den Straßenstrich, ihre Dienste werden über Internetplattformen angeboten. Die Treffen finden in privaten Wohnungen oder Autos statt. Das eingenommene Geld müssen sie ihrem Loverboy abgeben.
Der ganze Artikel unter: www.blick.ch