Über uns
Unser Team ist vom Netzwerk gegen Menschenhandel mit der Aufgabe betraut, Präventionsarbeit hinsichtlich der „Loverboy“-Methode zu leisten.
Wir wollen mit dem Programm möglichst viele Menschen erreichen – vor allem Kinder und Jugendliche, für die „Loverboys“ die größte Gefahr darstellen. Sie sollen durch Informationen zum – und Sensibilisierung für das Thema, geschützt werden.

Shannon
Projektkoordinatorin & Autorin des Materialheftes
Shannon übers Programm:
“Die Stärke des Konzepts ist, dass es breiter gefächert ist als nur vor Loverboys zu warnen. Die Schüler werden ermutigt ihre eigenen Vorstellungen von Paarbeziehungen zu hinterfragen, eigene Grenzen festzulegen und an ihrem Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu arbeiten, um sich selber schützen zu können.“

Theresa
Autorin des Materialheftes
Theresa übers Programm:
“Selbst wenn man den Workshop nicht durchführen will oder kann, ist es wichtig über das Thema zu reden und es weiterzusagen. Obwohl ich mich schon so lange damit beschäftige, erschüttert es mich immer wieder. Das darf uns aber nicht davon abhalten, etwas dagegen zu tun.”

Thomas
Vorstand Netzwerk gegen Menschenhandel
Thomas übers Programm:
„Man denkt, das betrifft einen selber nicht, doch leider sind die Loverboys überall unterwegs und es kann alle Mädchen und auch Jungs treffen. Ich finde das Präventionsprojekt gut, weil es helfen kann, Gefahren rechtzeitig zu erkennen. So klärt es auf, verdeutlicht die Risiken und zeigt Möglichkeiten auf, wie man nicht in die Fänge der Loverboys gerät.“

Tabea
Koordinatorin für die Multiplikatoren_innen-Schulung
Tabea übers Programm:
“Unbequeme Wahrheiten – In unserer Welt gibt es viele davon, doch die konstruktive Beschäftigung damit bleibt oftmals auf der Strecke. Das Programm ,Liebe ohne Zwang’ transportiert eine aktuelle, unbequeme Wahrheit in Schulen, Jugendclubs, Kirchen etc. Mich begeistert die praxisnahe und lebenswelt-orientierte Weise mit der die Teilnehmer mit dem Themenkomplex konfrontiert werden.“